Atem Stimme Bewegung und Theaterpädagogik in Gruppen- und Einzelarbeit

über Mich

 

Aenne Busmann ist ausgebildete Theaterpädagogin BuT, Atem- Stimm- und Bewegungs-pädagogin und Schauspielerin. In Köln geboren, erhielt sie ihre Ausbildungen in Berlin und Köln. Als Schauspielerin war sie an verschiedenen Berliner Bühnen tätig, auch im Bereich Musiktheater an der Deutschen Oper Berlin, der Neuen Opern- und Theaterbühne Berlin und der Oper Köln. Ihre pädagogische Arbeit ist geprägt und durchdrungen von der Körper- und Atemarbeit nach Gindler/Goralewski. Aenne Busmann bildete in der Schauspielschule am Theater der Keller zwischen 1997 und 2007 Schauspieler im Fach Atmung aus, leitet als Theaterpädagogin an verschiedenen Schulen Theater- und Musiktheaterprojekte, ist Dozentin im Fach Stimme am Bildungswerk Darstellende Künste TPZAK e.v. Köln und gibt freiberuflich Einzel- und Gruppenunterricht in den Bereichen Schauspiel, Atmung und Stimme, Körperarbeit und Sprachförderung.

Für wen ich arbeite

Institutionen:

Bildungswerk Darstellende Künste TPZAK Köln e.V.

Elsa Brändströmschule Bonn Tannenbusch

VHS Bornheim

Theater im Kloster Bornheim

Schule des Theaters am Theater der Keller Köln

Alanus Werkhaus Alfter

Theater Köln- Süd e.V.

Tannenbusch-Gymnasium Bonn

Herseler- Werth- Grundschule Bornheim

Waldorfkindergarten Bonn- Tannenbusch

Oper Köln

Deutsche Oper Berlin

Neue Opern- und Theaterbühne Berlin

 

Einzelarbeit in eigener Praxis.

Termine nach Vereinbarung

 

Eigene Gruppen

Was ich erreichen will

Eine ganzheitliche und individuelle Heranführung an die Arbeit mit der eigenen Atmung, der Stimme und der persönlichen Ausdrucksweise. Ich helfe vorhandene Hemmungen und Blockaden abzubauen indem ich Atmung, Bewegung und Stimme miteinandner in Einklang  bringe und die individuellen, auch sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten mit Hilfe von theaterpädagogischen Methoden spielerisch erweitere. Meine Arbeitsschwerpunkte werden flexibel mit den jeweiligen Zielgruppen abgestimmt.

 


alle äußere bewegung wirkt auf die Körperform nur von außen, die Atmung dagegen von innen heraus. Die äußere Bewegung vermag die Körperform aufs stärkste zu verändern; ob sie sie aber verbessert, hängt von der Mitwirkung der inneren Bewegung ab   (D. Jacobs)